Humanitäre Hilfe: Französische NGOs setzen auf lokale Entwicklung

Während das Image der französischen humanitären NGOs von den "French Doctors" dominiert wird, haben viele andere Strukturen bereichsübergreifende Aktionen entwickelt, die beispielsweise den Zugang zu Wasser, Nahrung und medizinischer Versorgung, aber auch die Regeneration der Umwelt vereinen. Eine französische Besonderheit, die in den Empfängerländern dringend benötigt wird.

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Erreichen der Ziele für nachhaltige Entwicklung: Wie kommt man von der Absicht zur Umsetzung?

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen verspricht, unsere Welt zu verändern, doch zur Halbzeit im Jahr 2023 sind nur 15% der Ziele für nachhaltige Entwicklung erreicht. Trotzdem sollten wir uns der Resignation verweigern und uns vom strategischen Management inspirieren lassen, um dieser entscheidenden Utopie neues Leben einzuhauchen. Tribüne.

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Was ist der Unterschied zwischen einer Stadt und einem Dorf?

Wenn man heute von einem Dorf spricht, bezieht man sich vor allem auf eine gewisse Lebensqualität, eine Rückkehr zu den Wurzeln und zur Natur. Aber sind wir uns wirklich sicher, dass wir den Unterschied zwischen Stadt und Dorf verstehen?

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Luxemburg/ Gemeindefusionen

Gemeindefusionen sind ein Mittel für Gemeinden, um ganz konkrete Ziele im Interesse der Gemeinden und der Bürgerinnen und Bürger zu erreichen. Welche Vorteile kann eine Fusion also für eine Gemeinde bringen?

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Dezentralisierung: Eine Vernunftlösung für die Wasserknappheit in Afrika?

In einem Bericht über den Wasserstress in Nordafrika und dem Nahen Osten empfiehlt die Weltbank einen neuen Ansatz für die Wasserbewirtschaftung. Die Antwort auf die Wasserkrise seien "mutige Reformen", insbesondere die Dezentralisierung der Wasserverwaltung auf die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften.

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Schweiz/Teilzeitarbeit ist für immer mehr Schweizer attraktiv

Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer arbeiten mit einem Arbeitspensum von weniger als 90%. Teilzeitarbeit ist für immer mehr Männer attraktiv.

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Afrika: Wie die Diaspora die lokale Entwicklung finanzieren kann

Die senegalesische Diaspora überweist jährlich Gelder in Höhe von 2,562 Milliarden US-Dollar und trägt damit 10,5 % zum Bruttoinlandsprodukt des Landes bei.

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Belgien/Kinderarmut: "Ein Kind sollte nicht wegen finanzieller Schwierigkeiten die Schule verpassen".

Die COVID-Pandemie, gefolgt von der Wirtschaftskrise, hat direkte Auswirkungen auf die Zunahme der Armut. Dieses Phänomen macht auch vor Kindern nicht halt. Laut den neuesten Zahlen von Statbel leiden fast 13% von ihnen unter materieller Entbehrung, d.h. sie haben nicht genug zu essen, keine angemessene Kleidung oder fahren nicht in den Urlaub. Und diese Armut macht auch vor den Schultüren nicht halt.

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Belgien/Lokale Aktionsgruppen, eine echte Dynamik für ländliche Regionen

Europa und Wallonien fördern die ländliche Entwicklung insbesondere über die LAGs, die Lokalen Aktionsgruppen. Ziel ist es, sie dazu anzuregen, über das Potenzial ihrer ländlichen Gebiete nachzudenken und Projekte hervorzubringen, die von den Bürgern durch Vereine, aber auch durch Unternehmen, Landwirte usw. gewünscht werden. Die älteste in der Provinz Luxemburg ist die GAL du Pays de l'Ourthe.

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Frankreich/Internationale Zusammenarbeit. Wie begleitet und betreut die Regierung die diplomatischen Praktiken der Gebietskörperschaften?

Antwort des Ministeriums für Europa und auswärtige Angelegenheiten: Aus rechtlicher Sicht können die Gebietskörperschaften zwar keine internationalen Verträge oder Abkommen abschließen, aber durch die Diplomatie der Gebiete dennoch Akteure in den internationalen Beziehungen sein.

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Frankreich/Anpassung der Arbeitsweise von Gebietskörperschaften an die Energieeinsparung

Anstatt bestimmte öffentliche Dienste zu schließen und die Nutzer zu bestrafen, empfiehlt der Think Tank Le Sens du Service Public, den Alltag umzugestalten und einen siebenstufigen Sparplan zu verabschieden.

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Wie die Dezentralisierung gelingen kann

Seit mehreren Jahren haben alle politischen Parteien die Dezentralisierung in der einen oder anderen Form auf die Liste ihrer Wahlversprechen gesetzt.

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Kamerun /Diplomatische Treffen der Gebiete: Innovative und vielseitig einsetzbare audiovisuelle Visitenkarten, insbesondere für den Empfang des belgischen Botschafters am 30. Juni 2022 in Nkongsamba, dem Gastgeber des Tages.

Die für den 31. März angekündigte und dann durch eine gemeinsame Entscheidung der Minister für Außenbeziehungen, Dezentralisierung und lokale Entwicklung verschobene Einführung der Reihe "Diplomatische Treffen der Gebiete" in Kamerun, ein neuartiges Programm zur Förderung von Best Practices in der lokalen Entwicklung durch dezentralisierte Zusammenarbeit auf Initiative Ihres internationalen Online-Mediums www.jumelages-partenariats.com, wird am 30. Juni und 1. Juli im Departement Moungo erneut ins Auge gefasst.

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Benin/Digital und Bürgerbeteiligung: Dank Communes+ erhält die lokale Demokratie in Cotonou, Abomey-Calavi und Akpro-Missérété neuen Schwung

Mit Finanzierung der Europäischen Union in Benin hat die Stiftung Le Municipal das Projekt Communes+ initiiert und umgesetzt, das präzise Antworten auf die Herausforderungen der Bürgerbeteiligung in Benin im Allgemeinen und in drei Gemeinden im Besonderen bietet. Das Projekt wurde am 26. Juli 2019 im Konferenzsaal des Ministeriums für Dezentralisierung und lokale Governance in Cotonou von Minister Alassane SEIDOU persönlich gestartet. DigInfos berichtet über diese innovative digitale Lösung, die leicht zugänglich ist und auf revolutionäre Weise mit einer einzigen Investition die vier (4) Probleme lösen kann, die die lokale Governance unterminieren. Communes+ ist in die engere Auswahl für den Preis "Good Practice in Citizen Participation" 2022 des International Observatory for Participatory Democracy (IOPD) gekommen.

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Wie können nachhaltige städtische Ernährungssysteme in den Zwischenstädten Afrikas gefördert werden?

Session Lokale Strategien und Politik beim Africités-Gipfel 9

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Sollten die städtebaulichen Kompetenzen der afrikanischen Gemeinden gestärkt werden?

Angesichts der Notwendigkeit, den massiven, strategischen und nachhaltigen Einsatz der afrikanischen Stadt zu organisieren, erscheint es notwendig, die kommunalen Kapazitäten im Bereich der Stadtplanung zu verdichten, damit die Prägung des Lokalen die Stadtentwicklung durchdringt.

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KAMERUN/INTERVIEW MIT MADAME EKOSSO, BÜRGERMEISTERIN DER GEMEINDE MANJO

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Frankreich/1982 - 2022: 40 Jahre Dezentralisierung

Früher galt sie als Experiment oder zumindest als eine Art der Regierungsführung, die sich noch im Aufbau befand. Heute hat sie sich zu einer festen Größe entwickelt. In vier Jahrzehnten hat sich die Dezentralisierung in der lokalen politischen Landschaft Frankreichs durchgesetzt. Eine Erinnerung an die Ursprünge der Reform für die jüngeren Generationen, die sie in ihren Anfängen nicht kennengelernt haben, eine Bilanz und ... Zukunftsperspektiven: Le Courrier du Parlement erzählt Ihnen alles über die neue Art des Regierens, die das letzte Vierteljahrhundert geprägt hat.

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Frankreich/POINT DE VUE. Dezentralisierung und Gebietsreform: ein Thema für die Präsidentschaftswahlen

Die Schaffung echter politischer Regionen war in den letzten fünfzig Jahren häufig Gegenstand von Vorschlägen. Von François Hulbert, Geograph, Universitätsprofessor (*)

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Digitale und lokale Entwicklung: "Die Gemeinden sollten als lebensgroßes Labor dienen, um die digitale Revolution in Afrika von den Dörfern und Nachbarschaften aus voranzutreiben", sagt Prof. Omer Thomas.

Was sind die Herausforderungen, Vorteile und Chancen der Digitalisierung in der lokalen Entwicklung? Wie können sich die Gemeinden in Benin attraktiv machen und eigene Ressourcen mobilisieren? Mit welcher Strategie soll dies erreicht werden? Welche Akteure sind daran beteiligt? Um all diese Fragen zu beantworten, sprach DigInfos mit Herrn Omer THOMAS. Er ist Maitre de Conférences der CAMES-Universitäten in Geographie und Raumplanung. Parallel zu seinen Vorlesungen an der Universität Abomey Calavi von 1981 bis 2018 war er zwischen 1983 und 2016 an der Umsetzung mehrerer Projekte zur Dezentralisierung und lokalen Entwicklung in Benin, Burkina Faso und Togo beteiligt. Nach seiner Pensionierung im Jahr 2018 gründete er das Institut de Cartographie et d'Ingénierie Territoriale, um lokale Herausforderungen zu verräumlichen, die lokale Wirtschaft zu fördern und gute lokale Praktiken zu kapitalisieren.

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