AFRIKA: Ein RDV zu Energie und nachhaltiger Entwicklung am 22. September in Abidjan
Sept
Nach der ersten Veranstaltung im Jahr 2021 kehrt die Messe für Energie und nachhaltige Entwicklung am 22. September 2023 nach Abidjan in der Elfenbeinküste zurück. Ziel ist es, den Stand der Energiewende in Afrika zu bewerten.
Welche Politik des Energiewandels soll in Afrika verfolgt werden, um die Wirtschaft anzukurbeln und die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern? Das ist das Thema der zweiten Messe für Energie und nachhaltige Entwicklung, die am 22. und 23. September 2023 in Abidjan stattfindet. Die Veranstaltung in der Wirtschaftsmetropole der Elfenbeinküste wird Vertreter von Regierungen und internationalen Organisationen, Forscher und Wirtschaftsakteure aus Afrika zusammenbringen.
Mehrere Themen werden im Mittelpunkt des Austauschs stehen, darunter die Zukunft der Kohlenwasserstoffe, die Dekarbonisierung der Bergbauindustrie, die Rolle der Digitalisierung bei der Energieeffizienz und die Elektrifizierung des ländlichen Raums. Zu den erwarteten Unternehmen gehören die Compagnie ivoirienne d'électricité (CIE), Électricité de France (EDF), das amerikanische Beratungsunternehmen Dalberg, die Afrikanische Entwicklungsbank (AfDB) und die Agence d'électrification rurale du Mali (AER).
Die von der ivorischen Vereinigung "Light On" organisierte Messe wird vom Klima-Investitionsfonds (CIF) und der Internationalen Organisation der Frankophonie (OIF) unterstützt. Auch der Klima-Investitionsfonds (CIF) und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) beteiligen sich über ihre Initiative Wasser und Energie für Lebensmittel (WE4Food) an der Messe.
In der Tat wurde eine Studie zeigt, dass Energie- und Nahrungsmittelkrisen insofern miteinander verbunden sind, als das industrielle Lebensmittelsystem "stärker als andere Sektoren von fossilen Brennstoffen als Energiequelle abhängig ist". In diesem Zusammenhang werden die Podiumsteilnehmer auf der Messe in Abidjan erneut über neue Verfahren nachdenken, die Investitionen in erneuerbare Energien bis 2030 fördern können.
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Quelle: www.afrik21.africa/