INTERVIEW - LEANDRE SAHIRI EIN VERDIENTER INTELLEKTUELLER UND VISIONÄR IM HERZEN DER SOZIALEN UND KULTURELLEN ENTWICKLUNG VON GAGNOA

Veröffentlicht am 30/12/2024 | La rédaction

Elfenbeinküste, Frankreich

[Léandre SAHIRI, Professor, Schriftsteller und Kulturliebhaber, und seine Frau Yvonne Djilet Badi SAHIRI sind die Initiatoren eines ehrgeizigen und zukunftsweisenden Projekts, mit dem die Stadt Gagnoa in Côte d'Ivoire mit einem großen "Tempel des Wissens und der Kulturen" ausgestattet werden soll: einer Mediathek. Mit diesem Projekt bietet Sahiri einen Raum, der die lokale Entwicklung ankurbeln soll, indem er den Zugang zu Kultur, Bildung und Technologie fördert. Das Projekt beschränkt sich nicht auf den Bau eines Gebäudes, sondern ist Teil eines Ansatzes zur sozialen und bildungspolitischen Transformation. Sein kürzlich erschienenes Buch mit dem Titel "La future médiathèque de Gagnoa: Un espace d'épanouissement et un outil de développement au cœur de la région du Gôh pour tous les ages" (Die zukünftige Mediathek von Gagnoa: Ein Ort der Entfaltung und ein Entwicklungsinstrument im Herzen der Region Gôh für alle Altersgruppen) zeichnet dieses spannende Abenteuer nach. In einem Exklusivinterview mit uns spricht er über seine Karriere, sein literarisches und politisches Engagement, die Herausforderungen dieses Projekts und seine Website www.asmgagnoa.com, die er gerade offiziell gestartet hat].

Jombelek: Können Sie uns etwas über Ihren literarischen Werdegang und die Einflüsse erzählen, die Ihr Schreiben geprägt haben?

Prof. SAHIRI: Ich komme ursprünglich aus der Elfenbeinküste. Ich habe an der Universität Sorbonne (Paris) einen Doktortitel in Literaturwissenschaften erworben und bin Forschungsleiter, Schriftsteller, Herausgeber und Literaturkritiker, der sich auf Psychokritik spezialisiert hat. Ich habe französische und französischsprachige Literatur, mündliche und schriftliche Ausdruckstechniken an verschiedenen Schulen und Institutionen in Frankreich und an der Elfenbeinküste gelehrt. Ich war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Université du Québec à Montréal (UQAM) in Kanada. Als Schriftsteller bin ich Autor mehrerer Artikel und Bücher. Derzeit bin ich Direktor der Mary Bro Foundation, einer NGO mit Sitz in England. Gemeinsam mit meiner Frau Yvonne Badi Sahiri habe ich das Projekt zum Bau einer Mediathek in Gagnoa, Côte d'Ivoire, ins Leben gerufen. Mein literarischer Werdegang ist vor allem ein menschliches Abenteuer. Ich bin umgeben von mündlichen Erzählungen und Märchen aufgewachsen, Schätze der ivorischen Tradition, die in mir eine tiefe Liebe zu Geschichten geweckt haben. Später bereicherte die Entdeckung der großen Werke der frankophonen und internationalen Literatur meine Welt. Schriftsteller wie Ahmadou Kourouma, Chinua Achebe, Aimé Césaire, André Breton, Bernard Dadié, Voltaire, Emile Zola, Albert Camus, Frantz Fanon, Fernando Arrabal u. a., die Engagement und Universalität miteinander verbinden, haben mich zu großen Ideen inspiriert und mein Schreiben und meine Vision maßgeblich beeinflusst. Was mein Schreiben betrifft, würde ich sagen, dass es vor allem von dem Bedürfnis getragen wird, Zeugnis abzulegen, anzuprangern und mit all meiner Energie gegen die Ungerechtigkeit und ihre Begleiterscheinungen zu kämpfen. Ich träume davon, in einer Welt zu leben, in der sich Menschen nicht wie Wölfe oder Oger mit menschlichem Gesicht verhalten.

Jombelek: Was hat Sie dazu motiviert, ein so ehrgeiziges Projekt wie eine Mediathek in Gagnoa zu initiieren?

Prof. SAHIRI: Es ist ein lang gehegter Traum, der aus meiner Beobachtung des eklatanten Bedarfs an Bildung und Zugang zu Kultur in meiner Heimatregion Gagnoa entstanden ist. Denn wie vielen anderen Städten in Côte d'Ivoire fehlt es auch Gagnoa an Räumen, in denen junge Menschen lernen, sich inspirieren lassen, kreativ sein und intellektuell wachsen können. Ich bin fest davon überzeugt, dass Kultur und Wissen die Säulen der Entwicklung sind. Und diese Mediathek ist meine Art, zu diesem Ideal beizutragen und eine konkrete und unmittelbare Antwort auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Menschen in Gagnoa zu geben.

Jombelek: In Ihrem kürzlich erschienenen Buch wird die Geschichte dieses Projekts detailliert beschrieben. Was war die größte Herausforderung, auf die Sie bei diesem Abenteuer gestoßen sind?

Prof. SAHIRI: Am Anfang war es wohl die größte Herausforderung, die Menschen davon zu überzeugen, dass dieser Traum realisierbar ist. Die Menschen zögerten oft angesichts der Größe eines solchen Projekts, insbesondere in einem Umfeld, in dem die Prioritäten anderswo zu liegen scheinen. Ich musste nicht nur eine klare Vision entwickeln, sondern auch personelle und finanzielle Ressourcen mobilisieren und dabei meinen Prinzipien treu bleiben. Und heute wird das Projekt von vielen Menschen unterstützt und als edle Initiative und lobenswertes Ziel anerkannt.

Jombelek: Die Mediathek wird als "Entwicklungsinstrument" angepriesen. Welche konkreten Auswirkungen auf die lokale Gemeinschaft erhoffen Sie sich?

Prof. SAHIRI: Ich hoffe, dass die Mediathek dazu beitragen wird, eine Generation neugieriger, aufgeschlossener, kreativer und gewappneter junger Menschen zu haben, die eine bessere Zukunft aufbauen können. Konkret wird die Mediathek Zugang zu Bildungsressourcen, Ausbildungswerkstätten und Räumen für Forschung, Begegnung und Zusammenarbeit bieten. Dadurch wird Gagnoa zu einem unumgänglichen Zentrum für Wissen und Innovation werden.

Jombelek: Wie wollen Sie die neuen Technologien in diesen Kulturraum integrieren?

Prof. SAHIRI: Die neuen Technologien werden das Herzstück der Mediathek bilden. Wir planen, einen großen Multimediabereich anzubieten, der gemeinhin als "digitaler Pavillon" bezeichnet wird, mit Selbstbedienungscomputern, Internetzugang und anderen digitalen Werkzeugen für Recherche, Dokumentation, Berufsausbildung und -orientierung, zum Erlernen von Fähigkeiten wie Programmieren, Grafikdesign und anderen. Wir möchten außerdem einen Teil unserer Ressourcen digitalisieren, um einen Online-Zugang zu ermöglichen.

Jombelek: Spielt Ihre kürzlich gestartete Website (asmgagnoa.com) eine Schlüsselrolle bei der Bewusstseinsbildung und der Finanzierung des Projekts?

Prof. SAHIRI: Auf jeden Fall. Die Website ist eine entscheidende Plattform, um die Geschichte des Projekts zu teilen, Unterstützer zu mobilisieren und Spenden zu sammeln, um Menschen und Organisationen in geografischen Regionen erreichen zu können, die wir nicht erreicht haben oder erreichen können. Es ermöglicht uns auch, mit unseren Partnern zu interagieren und eine vollständige Transparenz über die Verwaltung der Gelder und den Fortschritt der Arbeit zu wahren.

Jombelek: Welche Arten von Partnerschaften haben Sie entwickelt, um diesen Traum zu verwirklichen?

Prof. SAHIRI: Wir haben Partnerschaften mit lokalen und internationalen Organisationen, akademischen Einrichtungen und Unternehmen aufgebaut. Diese Kooperationen sind von entscheidender Bedeutung, da sie unterschiedliche Fachkenntnisse, neue Ideen und Ressourcen einbringen, die für die Durchführung dieses Projekts unerlässlich sind.

Jombelek: Wie beeinflusst Ihre Leidenschaft für Literatur als Schriftstellerin Ihre Vision von Bildung und Kultur?

Prof. SAHIRI: Die Literatur hat mich gelehrt, dass jedes Buch ein Fenster zur Welt und ein Werkzeug für die persönliche Entwicklung ist. Diese Vision hat mich dazu gebracht, zu glauben, dass Bildung und Kultur für alle zugänglich sein sollten. Ich sehe die Mediathek erstens als eine Erweiterung meines persönlichen Engagements, meiner Mission als Mensch, und zweitens als einen Beitrag zur Entwicklung der Menschheit. In diesem Sinne muss man die Mediathek als einen "Tempel allen Wissens und aller Kulturen" sehen, in dem jeder Einzelne dank des Reichtums an Worten, Ideen und Bildern lernen, sich informieren, sich weiterbilden und sich entfalten kann.

Jombelek: Warum haben Sie Gagnoa als Ausgangspunkt für dieses Projekt gewählt? Planen Sie ähnliche Initiativen in anderen Regionen?

Prof. SAHIRI: Gagnoa ist meine Heimatstadt und nimmt einen besonderen Platz in meinem Herzen ein. Daher war es nur natürlich, hier, in meiner Heimat, zu beginnen, wo mir der Bedarf und die Erwartung dringender erschienen als anderswo. Außerdem bietet die Region Gagnoa die idealen und günstigen Bedingungen für die Machbarkeit. Aber Vorsicht! Ich träume davon, dass sich dieses Modell auch anderswo in der Elfenbeinküste oder sogar in Afrika wiederholt, denn der Bedarf in diesem Bereich ist derselbe.

Jombelek: Welchen Rat würden Sie jungen Schriftstellern und Kulturunternehmern geben, die ähnliche Projekte initiieren möchten?

Prof. SAHIRI: Ich würde ihnen raten, groß zu träumen ("dream big") und an ihre Vision zu glauben, auch wenn sie zu gewagt oder unmöglich erscheint. Ausdauer, harte Arbeit und die Fähigkeit, Menschen um sich herum zu mobilisieren, sind von entscheidender Bedeutung. Das ist es, was ich getan habe. Es ist wichtig, sich mit Mentoren zu umgeben und nie aus den Augen zu verlieren, dass die Wirkung, die man erzielen möchte, den entscheidenden Unterschied ausmachen kann. Über all das schreibe ich ausführlich in meinem kürzlich erschienenen Buch "WIE MAN UNTERNEHMEN UND ERFOLGREICH IM UNTERNEHMENSBEWUSSTSEIN WIRD" (Ed. Mary Bro Foundation Publishing, London, 2024).

Jombelek: Wie sehen Sie die Rolle der kulturellen Infrastruktur im Kampf gegen soziale Ungleichheiten?

Prof. SAHIRI: Kulturelle Infrastrukturen sind Werkzeuge für Bildung und Emanzipation, sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene. Sie sind auch ein Mittel zur Bekämpfung sozialer Ungleichheiten. Sie ermöglichen die Demokratisierung des Wissens, indem sie das Wissen für alle zugänglich machen und die Mauern der Unwissenheit und des Analphabetismus durchbrechen. Dadurch tragen sie dazu bei, das Bildungsniveau zu erhöhen und die sozio-professionellen Niveaus zu steigern. Sie ermöglichen es den Menschen, ihre Talente zu entwickeln und Chancen zu nutzen, die sie sonst vielleicht nicht gehabt hätten. Dadurch verringern sie die Kluft zwischen den Geschlechtern und geben jedem die gleiche Chance auf Erfolg. Sie tragen dazu bei, die Schulabbrecher- und Arbeitslosenquote in der Region zu senken, das Bewusstsein für die Bedeutung des Lesens, der Bildung und der Kultur zu schärfen und zu mobilisieren. Sie tragen dazu bei, das Bewusstsein für bestimmte Realitäten zu schärfen und einen Mentalitätswechsel herbeizuführen, wie z. B. sich als Antipode zur Kultur des Todes zu positionieren, sich zu trauen, etwas zu unternehmen usw.

Jombelek: Sie haben zahlreiche Bücher veröffentlicht. Inwiefern unterscheidet sich dieses über die Mediathek inhaltlich und formal von den vorherigen?

Prof. SAHIRI: Dieses Buch über die Mediathek ist sowohl eine Erzählung als auch ein Plädoyer für die Kultur als Hebel für die Entwicklung. Es ist in eine konkrete Realität eingebettet, die der Mediathek, und erforscht gleichzeitig universelle Themen wie Träume, Resilienz und kollektives Handeln. Zum einen ist es kein persönliches Buch, denn es wurde in Zusammenarbeit mit meinem Freund, dem Informatikingenieur Patrice Houahu, geschrieben, der einer der ersten Verantwortlichen des Lenkungsausschusses des Projekts war. Und zum anderen ist es weder ein literarisches Werk noch ein didaktisches Werk, sondern ein Referenzdokument. All das ist der Unterschied zu meinen früheren Werken, die man bei Amazon, www.asmgagnoa.com, auf meiner persönlichen Website www.sahiri.net finden kann.

Jombelek: Glauben Sie, dass eine partizipative und solidarische Finanzierung über Ihre Website eine Lösung sein könnte, um den Bau zu beschleunigen?

Prof. SAHIRI: Ja, die partizipative und solidarische Finanzierung hat es uns ermöglicht, Spenden zu sammeln und Gelder zu mobilisieren, um die Bauarbeiten für das Gebäude zu beginnen. Es hat uns auch ermöglicht, eine engagierte Gemeinschaft um das Projekt herum aufzubauen. Jeder Unterstützer wurde zu einem integralen Bestandteil dieses Abenteuers. Aber die partizipative und solidarische Finanzierung hat ihre Grenzen und erfordert viel Kommunikation. Daher der Start unserer Website mit dem Ziel, bei der Sensibilisierung und unserer Finanzierungssuche ein breiteres Publikum anzusprechen, um so mehr Beitragszahler zu haben und die Bauarbeiten zu beschleunigen. Wir hoffen, über diese Website Personen, Unternehmen und Organisationen in geografischen Regionen erreichen zu können, die wir bisher nicht erreichen konnten und die daran interessiert wären, uns zu unterstützen. Da wir außerdem wissen, dass heutzutage die meisten Käufe nach einer Informationsphase im Internet getätigt werden, haben wir beschlossen, einen Online-Shop anzubieten. Unsere Website wird es uns ermöglichen, mehr Kunden zu akquirieren sowie viel mehr zu verkaufen, und zwar 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, ohne unser Zutun.

Jombelek: Wie beurteilen Sie die Unterstützung der lokalen und nationalen Behörden bei dieser Initiative?

Prof. SAHIRI: Die Unterstützung der Behörden war ermutigend, auch wenn weitere Anstrengungen noch notwendig sind und erwartet werden. Wir brauchen ein stärkeres Engagement in Form von Zuschüssen oder Beiträgen, insbesondere im Bereich der Finanzierung und der technischen Begleitung.

Jombelek: Welche architektonischen oder künstlerischen Aspekte werden die Mediathek einzigartig machen?

Prof. SAHIRI: Wir wollen, dass die Mediathek eine Mischung aus Innovation und Tradition ist. Ihre Architektur wird sich an lokalen Formen und Werten orientieren, aber auch moderne und funktionale Aspekte einbeziehen. Wir planen auch Werke von lokalen Intellektuellen und Künstlern, um diesen "Tempel" in der kulturellen Identität der Region zu verankern, ohne dabei zu versäumen, ihn für die Universalität zu öffnen. Architektonisch wollen wir, dass die Mediathek von Gagnoa ein Juwel ist, ein Prestigeerbe, das einen Faktor für Attraktivität, Tourismus, Dynamik und Imageverbesserung der Region Gagnoa darstellen wird.

Jombelek: Wie wird ein typischer Tag für die Nutzer dieser Mediathek aussehen, wenn sie erst einmal in Betrieb ist?

Prof. SAHIRI: Ein typischer Tag könnte mit Workshops für Jugendliche beginnen, gefolgt von Lesestunden oder dem Zugang zum Internet für Recherchen. Vorträge, Filmvorführungen oder Ausstellungen werden den Tag begleiten. Es wird ein lebendiger und dynamischer Raum mit verschiedenen Animationen und Aktivitäten sein.

Jombelek: Wie können Ihre Leser und Unterstützer, abgesehen von der Finanzierung, zum Erfolg dieses Projekts beitragen?

Prof. SAHIRI: Alle Menschen guten Willens können einen Beitrag leisten, indem sie das Projekt in ihrem Bekanntenkreis teilen, Ideen einbringen oder sogar materielle Spenden wie Bücher oder Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen. Jede Geste zählt und hilft, etwas Nachhaltiges aufzubauen. Auf jeden Fall benötigen wir derzeit Baumaterialien (Zement, Sand, Kies, Eisen, Bretter, Sparren...) sowie Geld, um die Arbeiter auf der Baustelle zu entlohnen.

Jombelek: Abschließend: Was sind Ihre zukünftigen Ambitionen für die Förderung von Kultur und Lesen in Côte d'Ivoire?

Prof. SAHIRI: Mein Ehrgeiz besteht darin, weiterhin Räume und Möglichkeiten zu schaffen, damit Kultur und Lesen zu fest verankerten Gewohnheiten in unseren Gemeinden werden. Ich träume von einem Land, in dem jedes Kind, unabhängig von seinem Hintergrund, durch Bücher und die zur Verfügung gestellten wesentlichen Werkzeuge Zugang zu Wissen und Kreativität haben kann, um sich persönlich weiterzuentwickeln und unsere Gesellschaften umzugestalten.

Jombelek : Ihr Schlusswort?

Prof. SAHIRI: Zunächst möchte ich meiner Frau, Yvonne Djilet Badi SAHIRI, meinen verdienten Respekt zollen. Sie ist nicht nur die Initiatorin des Projekts der zukünftigen Mediathek in Gagnoa, sondern auch und vor allem unterstützt sie das Projekt effektiv, unerschütterlich, mit allen Mitteln und ohne Mühen und Kosten zu scheuen. Dafür verdient sie unsere Wertschätzung und unsere Achtung. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um allen zu danken, die bereits gespendet haben, und an alle Menschen guten Willens zu appellieren. Ich möchte Ihnen auch für Ihre Zusammenarbeit mit diesem Interview danken, das, wie ich hoffe, der breiten Öffentlichkeit die Möglichkeit geben wird, mehr über dieses Projekt zu erfahren. Das wird sehr geschätzt. Ich danke Ihnen dafür.

Dieses Interview enthüllt einen leidenschaftlichen Menschen, der entschlossen ist, ein kulturelles Erbe für zukünftige Generationen zu hinterlassen. Mit seiner Arbeit beweist Léandre SAHIRI, dass Literatur und Engagement für die Gemeinschaft Hand in Hand gehen können, um Brücken in eine bessere Zukunft zu bauen. Um seine Arbeit zu verfolgen und zu diesem transformativen Projekt beizutragen, besuchen Sie seine Website: www.asmgagnoa.com.

Das Interview wurde von Johanne Elie Ernest Ngo Mbelek aka Jombelek geführt.

Paris, 2. Dezember 2024.


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