Am Dienstag, den 25. Juni, haben Vertreter des Departementsrats und der Landwirtschaftskammer mit den landwirtschaftlichen Partnern eine Bestandsaufnahme der Agenda 41-Agri 2030 vorgenommen. Dieser nationale Plan, der auf die Ebene des Loir-et-Cher heruntergebrochen wurde, zielt darauf ab, die Betriebe auf dem Weg zu einer nachhaltigen Landwirtschaft zu begleiten.

Der Präsident der Landwirtschaftskammer von Loir-et-Cher, Arnaud Bessé, erklärte als Ziel: "Es soll eine langfristige Strategie entstehen, um die Landwirtschaft als eine Säule der nachhaltigen Entwicklung des Departements zu etablieren. "

Arbeitsplätze erhalten, beim ökologischen Übergang helfen.

Die Attraktivität von Arbeitsplätzen im Agrarsektor ist eine wichtige Herausforderung, die in diesem Zwischenbericht angesprochen wird: Der Präsident des Departementsrats Philippe Gouet schlägt eine Beihilfe für die Mitarbeiter der Schlachthöfe im Perche vendômois vor, um ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern. Im Laufe des Jahres 2024 sollen auch Zuschüsse für reisende Tierärzte für die Viehbestände im Loir-et-Cher eingeführt werden.

Für eine grünere Energie sind Biogasanlagen immer noch die bevorzugte Lösung, um Biogas zu erzeugen. Die Landwirtschaftskammer versucht auch, die Hanfbranche im Departement zu entwickeln.

Laut Philippe Gouet, dem Präsidenten des Departementsrats, liegt die Zukunft des Agrarsektors im Departement Loir-et-Cher in einer "Erhöhung der Standards". noch höhere Produktionsstandards, einen geringeren Einsatz von Pestiziden, ein optimiertes Wassermanagement und ein stärkeres Augenmerk auf das Wohlergehen der Tiere."

Quelle: www.lanouvellerepublique.fr