Benin/Das Projekt zur Verstärkung und Sanierung des nationalen Stromnetzes wird den Begünstigten vorgestellt

Veröffentlicht am 06/05/2021 | La rédaction

Benin

Ein gemeinsames Team aus allen Beteiligten, MCA-Benin II, SBEE, EIFFAGE und RMT, hat am Dienstag in Djougou im Beisein von Malick Séïbou Gomina, Bürgermeister der Gemeinde, und dem Präfekten von Donga Eliassou Biao Aïnin das Projekt zur Verstärkung und Sanierung des nationalen Stromverteilungsnetzes den verschiedenen Begünstigten vorgestellt.

Die Übung ermöglichte es, die lokalen Mandatsträger und die Bevölkerung über die Ziele aufzuklären, die die Regierung von Benin bei der Umsetzung dieses wichtigen Projekts verfolgt, und Bedenken zu zerstreuen, indem Antworten auf verschiedene Anliegen gegeben wurden.

Nach den Erklärungen der Vertreter der Société Béninoise d'Energie Electrique (SBEE), Coles Fatiou, und des Millenium Challenge Account (MCA-Benin II), Melvine Ahouissoussi, werden die Arbeiten schließlich den Aufbau eines modernen Stromnetzes ermöglichen, das erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung hat, wie u.a. die Versorgung der Bevölkerung mit Strom.Dazu gehören eine drastische Reduzierung der Spannungsabfälle, eine verbesserte Produktivität der Unternehmen und eine verbesserte nationale Stromverteilungskapazität, wobei der Schwerpunkt auf der Qualität der Spannung liegt.

Dazu werden ca. 841 km Freileitungen mit ca. 33.000 Volt gebaut, zusätzlich 31 km unterirdische Leitungen in den Gebieten Natitingou, Djougou und Parakou. Mehr als 209 Mittel- und Niederspannungstransformatoren werden ersetzt. Allein in der Gemeinde Djougou werden 6,6 km neue 33.000-Volt-Stromleitungen verlegt und 195 km mit 50 Übergabestationen aufgerüstet.

Im Anschluss an den Bürgermeister lobte der Präfekt Präsident Patrice Talon und seine Regierung für deren Weitsicht und Entschlossenheit, ihren Mitbürgern eine moderne Infrastruktur im Bereich der Stromversorgung zur Verfügung zu stellen, so dass die Schmerzen der Menschen in diesem Gebiet bald der Vergangenheit angehören werden.

Quelle: www.agencebeninpresse.info


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