Tschad: Validierung der Politik zur nachhaltigen Entwicklung der Viehwirtschaft
Der Minister für Viehzucht und Tierproduktion, Prof. Abderahim Awat Atteib, leitete am Dienstag, den 28. Januar 2025, in den Räumlichkeiten der Nationalbibliothek den Workshop zur Validierung der Nationalen Politik zur nachhaltigen Entwicklung der Viehzucht im Tschad.
Der Workshop, an dem mehrere hochrangige Gäste teilnahmen, darunter der Minister für landwirtschaftliche Produktion und Industrialisierung, Herr Keda Balla, hatte zum Ziel, eine neue Politik zur Entwicklung der Viehzucht zu entwickeln, die an die aktuellen und zukünftigen Gegebenheiten angepasst ist und die Chancen und Trends berücksichtigt. Für den Vorsitzenden des Organisationskomitees und Generalinspektor des Ministeriums, Dr. Adam Hassan Yacoub, markiert die Abhaltung dieser Konferenz eine Etappe langer Überlegungen, die im März 2014 begonnen haben. Sie soll der Regierung der Republik über das für Viehzucht zuständige Ministerium ermöglichen, über Dokumente zu verfügen, die Perspektiven für eine nachhaltige Entwicklung der Viehzucht im Tschad aufzeigen. Bei der Eröffnung der Arbeiten betonte der Minister für Viehzucht, Prof. Abderahim Awat Atteib, dass die Vision "gestern, heute und morgen" seinem Ministerium die Gelegenheit biete, gemeinsam die Vergangenheit zu reflektieren.Die Kommission hat die Möglichkeit, dass die Länder ihre Vergangenheit reflektieren, um Lehren zu ziehen, die Gegenwart gründlich analysieren, um Fehler, Mängel und Versäumnisse aufzudecken, und schließlich eine bessere Zukunft für den Viehzuchtsektor aufbauen. Prof. Abderahim Awat Atteib forderte die Teilnehmer auf, mit großer technischer und wissenschaftlicher Sorgfalt zu arbeiten, damit diese Dokumente den tatsächlichen Bedürfnissen vor Ort gerecht werden können und mit den Zielen des Politischen Fünfjahresprogramms 2024-2029 des Präsidenten der Republik in Einklang stehen. Im Namen der Regierung dankte der Minister für Viehzucht den technischen und finanziellen Partnern für ihre kontinuierliche Unterstützung des Viehzuchtsektors, insbesondere der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit über PREPAS und dem IFAD über RePER, deren Beiträge die Organisation dieses Workshops ermöglicht haben. Die Strategiepapiere basieren auf fünf Schwerpunkten, und zwar: Schaffung eines rechtlichen und institutionellen Umfelds, das der nachhaltigen Entwicklung der Viehzucht förderlich ist; Forschung und Entwicklung sowie Verbreitung von Wissen; Steigerung, Diversifizierung und Valorisierung der tierischen Produktion; Nachhaltige Verbesserung der Tiergesundheit und der Hygiene von tierischen Produkten und Stärkung der Kapazitäten der Interessengruppen. Quelle: Ministerium für Viehzucht.
Quelle: www.msn.com/