Belgien/Europa-Afrika-Treffen in Brüssel
Am 9. und 10. September lud die Agence Universitaire de la Francophonie (AUF) Vertreter der Generaldirektionen RTD, INTPA, NEAR, EMPL und EAC der Europäischen Kommission nach Brüssel ein, um sich mit Rektoren und Präsidenten von Universitäten (Nordafrika, Westafrika, Zentralafrika und Große Seen, Südliches Afrika und Indischer Ozean sowie Europa) und Mitgliedern ihrer Gremien auszutauschen.
Um eine gemeinsame Erkundung der Herausforderungen und Chancen im Bereich Hochschulbildung, Forschung und Innovation in der Partnerschaft Afrika - Europa zu erleichtern, fand ein Dialog zwischen den beiden Partnern statt. Europa zu fördern, haben dieses Treffen und dieser Dialog dazu beigetragen, die Einbindung der Beteiligten in eine Zusammenarbeit zu vertiefen, die geeignet ist, gemeinsame wissenschaftliche und gesellschaftliche Ziele voranzutreiben.
Die Eröffnungssitzung erinnerte an die Grundlagen der von Europa und Afrika geteilten Vision und den Übergang zu neuen Modellen der internationalen und multilateralen Zusammenarbeit. Durch die Förderung innovativer Strategien, die auf fairen Partnerschaften basieren und sich auf den Aufbau von Kapazitäten konzentrieren, ist sie Teil eines dynamischen Wandels hin zu einer verantwortungsbewussten und nachhaltigen Zusammenarbeit.
Anschließend wurde der Austausch in fünf Themenbereiche gegliedert, die für alle Beteiligten relevant sind: - Mobilitätsprogramme innerhalb der Hochschulbildung - Digitale Transformation & KI.Generative KI - Aufbau von Kapazitäten in Forschung und Innovation - Jugend, Beschäftigungsfähigkeit und Unternehmertum - Bildung und Ausbildung von Ausbildern.
Jeder Themenbereich war Gegenstand eines separaten Rundtischgesprächs, um gemeinsam zu erörtern, welche Programme am besten geeignet sind, die von den beteiligten Parteien erwarteten greifbaren Auswirkungen zu erzielen. Die Beiträge der Interessengruppen konzentrierten sich auf die Leitinstrumente Horizont Europa, Erasmus+, Global Gateway, das Euro-Mediterrane Portal für Forschung und Innovation sowie auf das Programm für Forschung und Innovation.Innovation sowie für die AUF das Internationale Programm für Mobilität und Beschäftigungsfähigkeit in der Frankophonie, die Zentren für Beschäftigungsfähigkeit in der Frankophonie und die Programme Lernen und Unternehmertum.
Alle Teilnehmer und die institutionellen Partner der Agence Universitaire de la Francophonie in Belgien trafen sich am 9. September zu einem informellen Austausch bei einem Cocktail-Essen.
Quelle: www.auf.org/nouvelles/