Frankreich/ Nachhaltige Entwicklung: Ölheizkessel jetzt verboten, Gasheizkessel bald auch

Seit dem 1. Juli 2022 dürfen keine ölbetriebenen Heizkessel mehr gekauft oder in eine Wohnung eingebaut werden. Ab 2025 sind gasbetriebene Heizkessel betroffen: Sie dürfen in Wohnungen, die der RE 2020 unterliegen, nicht mehr verkauft oder ausgetauscht werden. Zu dieser Ankündigung kommen noch die Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem aktuellen geopolitischen Kontext hinzu, insbesondere die Gasversorgung, von der 40% aus Russland stammt. Es ist eine Untertreibung zu sagen, dass es dringend notwendig ist, die Art und Weise, wie wir heizen, zu überdenken und auf zuverlässige, weniger umweltschädliche und kostengünstigere Energiequellen umzusteigen!

Die 16% der Franzosen, die mit Öl heizen, und die 23%, die mit Gas heizen, tun gut daran, ihre Heizmethode schon jetzt zu ändern. jetzt umzustellen, zumal die Beihilfen in den kommenden Jahren möglicherweise sinken werden, wie dies bereits bei der Isolierung der Fall ist.

Als umweltbewusstes Unternehmen, das sich auf Renovierung und Isolierung spezialisiert hat, empfiehlt die EHE Group, sich für eine Wärmepumpe oder einen Pelletkessel zu entscheiden. Beide Lösungen ermöglichen Einsparungen von ca. 40% bei der Heizkostenrechnung und sind förderungswürdig.

Es ist immer noch möglich, seinen alten Heizkessel zu behalten, solange er noch funktioniert oder repariert werden kann, ABER sobald dies nicht mehr möglich ist, muss er durch ein Heizsystem ersetzt werden, das nicht von fossilen Brennstoffen abhängig ist.

Quelle: www.bienpublic.com