Algerien/Covid-19: UNDP-Partnerschaften mit Verbänden zur Sensibilisierung

Veröffentlicht am 17/09/2021 | La rédaction

Algerien

Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP Algerien) hat im Rahmen des Projekts "European Solidarity Response to Covid-19 in Algeria" Partnerschaften mit 7 algerischen Vereinigungen zur Durchführung von Sensibilisierungskampagnen für die Bevölkerung in Bezug auf Impfungen und Barrieregesten unterzeichnet, so am Mittwoch eine Pressemitteilung der Delegation der Europäischen Union (EU).

Die Verbände, von denen einige einen nationalen Charakter haben, wurden nach einem Aufruf zur Partnerschaft im vergangenen April ausgewählt und sind die wissenschaftliche Vereinigung der Pharmaziestudenten der Universität Algier (ASEPA), "Bariq 21" (Skikda), "El Hayet" (Algier), "Idrak des sciences médicales" (M'sila), "Insaf" (Sétif), "Main Tendue" (Tamanrasset) sowie "Santé Sidi el Houari" (Oran), so die gleiche Quelle.

Im Rahmen dieser Partnerschaften bietet das Projekt "European Solidarity Response" diesen Vereinigungen finanzielle Unterstützung für "die Anschaffung von Schutzmaterial und die Erstellung von Sensibilisierungsmaterial für die breite Öffentlichkeit, insbesondere für gefährdete Bevölkerungsgruppen". Diese Kampagnen werden sich auf die Notwendigkeit von Impfungen und die Aufrechterhaltung von Barrieremaßnahmen konzentrieren, um die Ausbreitung von Covid-19 zu bekämpfen, zu vermeiden und einzudämmen", heißt es in der Erklärung.

Das Programm "European Solidarity Response to Covid-19 in Algeria" wird von der EU mit 43 Millionen Euro finanziert und vom UNDP Algerien in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium durchgeführt.Das Projekt, das vom UNDP Algerien in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium durchgeführt wird, zielt darauf ab, "die Bemühungen der Regierung zu unterstützen, die Ausbreitung der Covid-19-Pandemie im Lande zu stoppen und ihre Auswirkungen zu mildern".

Die EU weist darauf hin, dass sie eine integrierte Reaktion in drei Teilen vorsieht, nämlich die Bereitstellung von medizinischer Ausrüstung, Material für die Früherkennung und Schutzausrüstung für das Gesundheitspersonal".

Darüber hinaus wurden rund 5.000 Führungskräfte des öffentlichen Gesundheitswesens und Fachkräfte (Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger, Techniker) im Umgang mit den Geräten und in der Patientenversorgung geschult". In der Pressemitteilung heißt es abschließend: "Kommunikation und Sensibilisierung der Bevölkerung, insbesondere durch Partnerschaften mit der in diesem Bereich tätigen Zivilgesellschaft".

Quelle: www.aps.dz


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